Für gewöhnlich halte ich mich mit dem Thema Doping relativ bedeckt was Veröffentlichungen im Internet angeht, da ich der Meinung bin, dass generell eine „ungute“ Grundstimmung herrscht.
Jeder weiß, dass der Missbrauch gewisser Substanzen zur Förderung der Leistungsfähigkeit und zum Muskelwachstum allgegenwärtig ist und dennoch wird jeder, der versucht „aufzuklären“ und nicht anzuleiten, sofort in eine dieser Schubladen gesteckt, in der man nicht landen möchte. Dabei wäre gerade Aufklärung mehr als notwendig, sieht man sich die heutige teils mit dreckigen Produkten und falschen Anwendungen verseuchte Szene an. Jeder meint, er weiß es besser und dennoch wächst außer Pickeln am Rücken und vielleicht noch Brustdrüsen nichts. Genug meiner einleitenden Worte.
Heute soll es um das teuerste Dopingmittel gehen, von dem sich Athleten nicht nur Muskelhypertrophie, sondern auch eine verbesserte Fettverbrennung und Hyperplasie (eine Teilung der Muskelzellen) versprechen. Die Rede ist von Wachstumshormon. Zunächst möchte ich Euch in Teil 1 Auszüge aus dem Buch „Anabole Steroide“ vorstellen, welches seit Jahren als die „Doping-Bibel“ schlechthin gehandelt wird. Lasst die wichtigsten Zeilen des recht umfangreichen Kapitels einmal auf Euch wirken, bevor es in Teil 2 dann an die auf wissenschaftlichen Fakten basierte Aufklärung anhand einer neuen Studie von Hermansen und Kollegen geht, die sich ebenfalls mit der Verwendung von Wachstumshormon zu Dopingzwecken bei gesunden jungen Athleten befasst hat.
Sind die wahren Effekte des Dopings mit Wachstumshormon wirklich so spektakulär, oder wird die Substanz von den Autoren des Buches maßlos überschätzt?
Die Wissenschaft wird es zeigen – seid gespannt!
Wachstumshormon / HGH / Somatropin im „Schwarzen Buch“
Die Insider und langjährigen Anhänger der Szene kennen „Das schwarze Buch“, welches aktuell in einer Version aus 2016 völlig legal erhältlich ist. Seit vielen Jahren werden hier aktuell alle gängigen und verfügbaren Dopingsubstanzen für Bodybuilder katalogisiert und vorgestellt. Weiter noch geben die Autoren einen Einblick in verfügbare Versionen der einzelnen Substanzen, geben klare Einnahmeempfehlungen, stellen sogenannte Kur-Pläne zur Verfügung, aber informieren auch über potenzielle Nebenwirkungen mit denen man beim Einsatz zu rechnen hat. Man kann von einem Werk wie diesem halten was man möchte, es erscheint jedoch sinnvoller sich damit zu befassen, als völlig unbeholfen auf Anraten des Dealers oder nach Recherche in anonymen Foren mit verbotenen Substanzen zu hantieren, wenn man für sich entschieden hat den Dopingweg zu gehen. Der nun folgende Text entstammt in Zitatform dem Kapitel „HGH, Somatropin“ und enthält das, was man im Sinne der Gegenüberstellung zwischen Praxis-Bibel und neuer Studie wissen sollte.
Allgemein
„Das Wachstumshormon ist ein natürliches Polypeptidhormon, bestehend aus 191 Aminosäuren, welches im Hypophysenvorderlappen bei entsprechenden Reizen, wie beispielsweise intensiver Belastung, Schlaf, Stress und niedrigem Blutzucker, gebildet wird.“
„Nicht zu Unrecht wird es als „Jugendhormon“ bezeichnet, schließlich nimmt die natürliche Wachstumshormonproduktion ab etwa dem zwanzigsten Lebensalter stetig ab.“
„Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Großteil aller Sechzigjährigen nur noch rund 25% der natürlichen Menge produziert, was in direkter Verbindung mit körperlichem und geistigem Verfall steht.“
„Im Prinzip kann man sagen, dass Wachstumshormon zu den stärksten und wirksamsten anabolen und lipolytischen Hormonen zählt, die Bodybuildern zum Muskelauf- und Fettabbau zur Verfügung stehen. Kein anaboles Steroid reicht an das muskelbildende Wirkpotenzial des Wachstumshormons heran. Egal ob es sich um einen fortgeschrittenen Bodybuilder oder einen Profiathleten handelt, das Wachstumshormon wird das muskuläre Erscheinungsbild des Körpers wie kaum ein anderes Hormon positiv beeinflussen“
„Wer mit dem Wachstumshormon richtig umzugehen weiß, schwärmt von den Resultaten. Wer hingegen das Wachstumshormon verwendet, aber keine so richtige Ahnung hat was er tut, wird häufig mit enttäuschenden Ergebnissen abgestraft.“
„Der größte Teil der im Blut befindlichen Somatropinmoleküle wandert direkt zur Leber, wo diese sich über die reichlich vorhandenen Wachstumshormonrezeptoren Eintritt in das Lebergewebe verschaffen. Dort beginnt Wachstumshormon mit der Bildung von Somatomedin C, auch
„insulinähnlicher Wachstumsfaktor 1“ (IGF-1) genannt, interessant, da dieser Stoff letztlich für den Muskelzuwachs und Fettabbau hauptverantwortlich ist.“
„Das Problem dem sich die Leber ausgesetzt sieht ist, dass sie nicht einfach mal so IGF-1 bilden kann, nur weil etwas Wachstumshormon vorhanden ist. Zur Produktion von IGF-1 benötigen die Leberzellen neben dem Wachstumshormon nämlich noch 3 weitere Hormone 1.) Das männliche Sexualhormon Testosteron 2.) das in der Bauchspeicheldrüse hergestellte Polypeptidhormon Insulin und 3.) das T3 Schilddrüsenhormon Liothyronin. Verzichtet er auf die additive Zufuhr dieser wichtigen Beihormone, und damit auf die Bildung von IGF-1, dann fallen die Ergebnisse weniger optimal aus“
„Im Blut wird das IGF-1 sofort an Trägerproteinkomplexe, die sogenannten IGF-Bindungsproteine (IGBP) gebunden… Für unser IGF-1 ist in erster Linie das IGFBP-3 verantwortlich, das ca. 90 % alles IGF-1-Moleküle im Blut an sich bindet… Die Halbwertszeit von ungebundenem IGF-1 liegt bei nur wenigen Minuten, während dies bei gebundenem IGF-1 immerhin 16 Stunden sind.“
„…Ein niedriger Insulinspiegel führt zu einer reduzierten Zahl an IGFBP-3 im Blut, was bedeutet, dass mehr IGF-1 ungebunden vorliegt und mit dem Insulinrezeptor kreuzreagiert, wodurch die muskelaufbauende Wirkung teilweise verloren geht, da weniger IGF-1-Moleküle für die Muskelzelle zur Verfügung stehen… Ein weiterer Punkt der unterstreicht, weshalb exogenes Insulin für die maximale Wirkung des Wachstumshormons so bedeutsam ist.“
„Mittlerweile weiß man aber, dass auch die Muskelzellen selbst über Wachstumshormonrezeptoren verfügen und an Ort und Stelle IGF-1 bilden. Voraussetzung ist natürlich, dass den Muskelzellen ähnlich wie den Leberzellen ausreichend Testosteron, Insulin und Schilddrüsenhormon zur Verfügung stehen. Das wirklich Bemerkenswerte und für Bodybuilder Phänomenale ist, dass das in der Muskelzelle produzierte IGF-1 nun als Zellwachstums- und vor allem als Zellteilungsfaktor wirkt, und zwar zum einen lokal auf Nachbarzellen (parakrin) und zum anderen direkt auf die eigene Zelle (autokrin).“
„Zu guter Letzt besitzt das Wachstumshormon auch eine direkte, nicht durch IGF-1 vermittelte Wirkung auf die Skelettmuskulatur und die Fettzellen.“
„Die oberste Regel die der Athlet sich bei der Anwendung des Wachstumshormons merken sollte, ist , dass die Länge der Kur wichtiger ist als die Höhe der Dosierung…. Im Prinzip kann man sagen, dass die Mindestlänge einer Wachstumshormonkur, speziell in der Muskelaufbauphase, nicht unter drei Monaten liegen sollte. Besser wäre ein Zeitraum von 6 – 12 Monaten unter Verwendung von niedrigen bis moderaten Somatropinmenge.
Je länger das Wachstumshormon appliziert wird, desto durchschlagender ist sein Effekt auf das körperliche Erscheinungsbild.“
„Egal wie hoch die Tagesdosierung gewählt wird, das Wachstumshormon sollte für bestmögliche Ergebnisse mindestens zweimal täglich injiziert werden, da es, wie bereits an anderer Stelle geschildert, nur eine recht geringe Halbwertszeit von einigen Stunden hat. Idealerweise erfolgt die Gabe morgens, direkt vor dem Frühstück sowie ein weiteres Mal nach dem Training direkt vor der Nachtrainingsmahlzeit…. Wichtig ist bei diesen beiden Mahlzeiten jeweils ausreichend Kohlenhydrate sowie reichlich leicht verdauliches Protein zu verzehren, wobei die Fettaufnahme niedrig gehalten werden sollte.“
Die Wirkweise von Wachstumshormonen
Muskelaufbau
„Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist der erste Schritt, mit dem das Wachstumshormon nach einer Injektion einen Einfluss auf die Muskulatur zu nehmen beginnt, eine Vergrößerung des intramuskulären Zellvolumens… was die Muskelzellen vergrößert und so den notwendigen Platz in der Muskelzelle für eine spätere Proteineinlagerung schafft.“
„Die sogenannte richtige muskelaufbauende Wirkung des Wachstumshormons tritt nach ca. 2 – 3 Anwendungswochen ein, wenn im Körper erhöhte Stickstoffwerte gemessen werden können.“
„Wird das Wachstumshormon appliziert, sinkt der Gehalt an Aminosäuren im Blut rapide ab, da diese nun verstärkt aus dem Blut in die Muskelzellen transportiert werden. In der Muskelzelle selbst aktiviert das Wachstumshormon die Proteinbiosynthese, d.h. die eingeschleusten Aminosäuren werden in kontraktilles Muskelprotein eingebaut.“
„Bodybuilder die mit dem Wachstumshormon einen größtmöglichen Muskelzuwachs anstreben, tun gut daran, ihren täglichen Proteinkonsum auf mindestens 300 – 400g anzuheben. Eine ideale Faustformel wäre die Zufuhr von 4 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag.“
„Der zweite Mechanismus – neben der geschilderten anabolen Wirkung durch den das Wachstumshormon den Stickstoffgehalt im Körper erhöht und damit Muskeln aufbaut, besteht in einer verminderten Proteolyse... was bedeutet, dass das Wachstumshormon den Abbau von Muskelprotein erschwert bzw. völlig verhindert. Das interessante hierbei ist, dass dieser muskelerhaltende Effekt des Wachstumshormons auf Kosten von Fettsäuren abläuft. Anstatt in Stressperioden wie einer Diät bei zu häufigem oder zu intensivem Trainings die notwendige Energie durch den Abbau von Muskelprotein zu gewinnen, veranlasst das Wachstumshormon anstatt dessen die Verbrennung von Körperfett. Es kommt zu einem verstärkten Abbau von freien Fettsäuren in die Blutbahn, die dann wiederum vom Körper genutzt werden, um sein Energiedefizit auszugleichen während die Proteinvorräte intakt bleiben.“
„Wird das Wachstumshormon verabreicht, so lässt sich ein Phänomen beobachten – die Muskelzelle beginnt sich zu teilen. Ein Teil der zu dick gewordenen Muskelfaser wird abgespalten, so dass quasi zwei neue dünne Muskelfasern entstehen. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Hyperplasie, d.h. Vermehrung von Muskelfasern…. Das Entscheidende ist, dass die beiden neu entstandenen Muskelzellen nun ihrerseits in die Breite wachsen (hypertrophieren) können.“
Fettverbrennung
„Da die Fettzelle über reichliche Wachstumshormonrezeptoren verfügt, stellt sie eine der Hauptangriffsziele des somatropen Hormons dar. Wird das Wachstumshormon injiziert, so gehen die im Blutstrom umherschweifenden Wachstumshormonmoleküle mit den Wachstumshormonrezeptoren der Fettzellen eine Verbindung ein und bilden einen Rezeptor-Molekül-Komplex. Bei dieser Interaktion zwischen Rezeptor und Molekül übermittelt das Wachstumshormonmolekül der Fettzelle die Information, Triglyceride abzubauen…. Diese Wirkung läuft im Übrigen unabhängig von einer IGF-1 Produktion ab, da sie auf dem direkten Wachstumshormoneffekt beruht.“
„Interessanterweise findet man nach Gabe von Wachstumshormon ein FFS/Glycerol-Verhältnis von 14:1 im Blut vor. Diese Tatsache erlaubt den Schluss, dass das somatrope Hormon nicht nur den Abbau von Fett erwirkt, sondern gleichzeitig auch den Aufbau von Fett, sprich das Wachstum der Fettzelle blockiert.“
„Die Langzeitanwendung von Wachstumshormon resultiert außerdem in einer erhöhten Resistenz der Fettzellen gegenüber Insulin. Dies bedeutet, dass das Wachstumshormon die Fähigkeit der Fettzellen auf das Hormon Insulin zu reagieren, herabsetzt… Das Wachstumshormon verhindert somit einen Fettaufbau durch Insulin.“
„Bis noch vor knapp einem Jahrzehnt unterlag man der Falschannahme, dass der fettabbauende Effekt des Wachstumshormons ausschließlich seiner direkten Wirkung auf die Fettzelle zurückzuführen ist. Heute weiß man hingegen, dass das aus Wachstumshormon gebildete IGF-1 ganz wesentlich zum Fettabbau beiträgt. Aufgrund seiner insulinähnlichen Wirkung kann IGF-1 mit den Insulinrezeptoren der Fettzelle eine Verbindung eingehen und dabei das Andocken von Insulin durch die Blockade der Insulinrezeptoren verhindern. Da IGF-1 in den Fettzellen eine nur knapp 5 %ige biologische Wirkung des Insulins besitzt, beschleunigt dies den Fettabbau ungemein.“
Anabole Steroide
„Wer das Wachstumshormon zum Muskelaufbau einsetzt, muss auch anabole Steroide anwenden, daran führt absolut kein Weg vorbei… Je höher die Wachstumshormondosierung ausgelegt wird, desto mehr Testosteron gilt es zuzuführen.“
Schilddrüsenhormon
„Dass eine Kombination von Wachstumshormon und Schilddrüsenhormon mittel- und langfristig in besseren Muskelaufbauraten sowie einer verstärkten Fettverbrennung mündet, als wenn das somatrope Hormon ohne ein Schilddrüsenhormon gegeben wird, ist in Hardcore-Bodybuilding-Kreisen kein Geheimnis.“
„Das Problem ist, dass ein hoher Wachstumshormonspiegel im Blut den Hypothalamus dazu veranlasst, vermehrt das Hormon Somatostatin freizusetzen. Dieses Somatostatin gelangt dann über den Blutstrom zur Hypophyse und drosselt die körpereigene Freisetzung an Wachstumshormon und leider auch die des schilddrüsenhormonstimulierenden Hormons TSH…. Die Schilddrüse gibt in Folge dessen weniger T4 und T3 ab, was einer klassischen Schilddrüsenunterfunktion gleichkommt. Gleichzeitig sinkt der Blutspiegel an T4 und T3 ab, und der Athlet hat nicht mehr ausreichend Schilddrüsenhormone im Blut, um eine maximale IGF-1-Produktion der Leber- und Muskelzellen sicherzustellen… Der beste, direkte und kompromisslose Weg, einen ausreichend hohen T3-Blutspiegel zu erreichen, ist die Einnahme eines T3-Schilddrüsenhormons“
Insulin
„Sowohl die IGF-1 produzierenden Zellen in der Leber als auch im Muskel sind auf Insulin angewiesen. Darüber hinaus verlängert Insulin die Lebensdauer der IGF-1-Moleküle im Blutkreislauf, indem es das Bindungsverhalten von IGF-1 zu seinem Bindungsprotein IGFBP-3 verbessert, was wiederum in einer gesteigerten muskelaufbauenden und fettverbrennenden Wirkung resultiert.“
„Ein zu geringer Insulinspiegel, d.h. ein Insulindefizit, führt zu einem Abbau der Wachstumshormonrezeptoren in der Leber. Wird das Wachstumshormon über einen längeren Zeitraum in einer höheren Dosis appliziert, kann es zu einem solchen Insulindefizit kommen, da die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse nicht mehr ausreichend Insulin herstellen können. Das Wachstumshormon ist nämlich dafür bekannt, die insulinproduzierenden Betazellen in den Langerhans’schen Inseln der Bauchspeicheldrüse stark zu strapazieren, was anfänglich in einem erhöhten Insulinausstoß mündet, dann aber zu einer Schädigung dieser Zellen führt mir nachfolgendem verringertem Insulinausstoß.“
„Die fortwährende Wachstumshormongabe resultiert für gewöhnlich in einer Hyperglykämie, d.h. in einem erhöhten Blutzuckerspiegel, was durch eben dieses Insulindefizit sowie eine, durch das Wachstumshormon induzierte, Insulinresistenz verschiedener Körperorgane hervorgerufen wird…. Diese Insulinresistenz verhindert nicht nur eine optimale IGF-1 Produktion, sondern kann auch auf langer Sicht zu gesundheitlichen Problemen führen…. Wird hingegen das Insulin injiziert, wir die hyperglyäme (blutzuckererhöhende) Wirkung des Wachstumshormons durch den hypoglykämen (blutzuckersenkenden) Effekt des Insulins ausgeglichen.“
Resümee
Fassen wir zusammen.
Die Autoren des Doping-Werks „Anabole Steroide – Das schwarze Buch“ loben die Verwendung von Wachstumshormon in den Himmel und unterstellen ihr bei richtiger Vorgehensweise nicht nur Muskelhypertrophie, sondern auch Muskelhyperplasie sowie eine gesteigerte Fettverbrennung. Damit insbesondere die anabolen IGF-1-abhängigen Effekte zum Tragen kommen, sehen es die Autoren als unabkömmlich an, zu Wachstumshormon immer auch begleitende Gaben von Testosteron, Insulin und Schilddrüsenhormon zu planen.
Richtig angewandt scheint man mit Wachstumshormon nicht nur ordentlich Muskeln aufzubauen und kein Fett anzusetzen, sondern Körperfett auch vermehrt zu verbrennen und das trotz der angeratenen begleitenden Gabe von Insulin, welches als stark „fett-anaboles“ Hormon bekannt ist.
In Teil 2 gibt es nun eine brandaktuelle Gegendarstellung einer Verwendung von Wachstumshormon an jungen, gesunden Trainierenden, die aus einer Datenerhebung stammt, in die 11 Studien mit insgesamt 224 Probanden involviert waren.
Wird es Parallelen geben oder kommen die Forscher zu einem völlig anderen Ergebnis?
Stay tuned!
Sportlicher Gruß
Holger Gugg
www.body-coaches.de
Quelle
D. Sinner – Anabole Steroide – Das schwarze Buch – BMS Verlag – ISBN 978-3-00-053655-7
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